Unsere Arbeit und Hygiene
in der Endoskopie bei
Magen-und Darmspiegelungen
Darmspiegelung
Kurznarkose mit Propofol
Heutzutage sind nur wenige Patienten bereit, invasive Diagnostik des Verdauungstrakts ohne Betäubung zu ertragen. Dank einer Kurznarkose mit Propofol ist das auch nicht mehr notwendig.
Die Narkose schaltet das Bewusstsein aus und garantiert in meisten Fälle eine schmerzlose Untersuchung. Während der Untersuchung führten wir eine kontinuierliche Kontrolle Ihres Kreislaufs und Ihrer Atmung. Anschließend bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen.
Folgendes ist NACH dem Verlassen unserer Praxis zu beachten:
- Sie dürfen in den anschließenden 24 Stunden kein Fahrzeug führen.
- Sie dürfen im gleichen Zeitraum keine wichtigen Entscheidungen treffen und nicht an gefährlichen Maschinen arbeiten.
- Ferner dürfen Sie die Praxis dann nur in Begleitung verlassen!
- Hierauf weisen wir Sie ausdrücklich hin! Bringen Sie Angehörige oder Freunde mit, um Sie abzuholen.
Unsere Hygienestandards
zum Schutz unserer Patienten in unserer Praxis
Die Durchführung von Magen- und Darmspiegelungen und ihre Qualität wird durch viele Faktoren beeinflusst.
Die Untersuchung sollte so „angenehm“ wie möglich sein, d.h. es könnte eine „Kurznarkose, in meisten Fälle mit Propofol“ angeboten werden, die eine schmerzfreie Untersuchung garantiert.
Die Vorbereitung der Untersuchung als auch die Überwachung nach der Endoskopie wurde von erfahrener und sehr gut ausbildeten medizinische-Fachangestellten durchgeführt.
Die vitalen Parameter (einschl. Blutdruck, Sauerstoffgehalt im Blut s.g. O2-Sättigung, und Herzschläge) werden regelmäßig überprüft und dokumentiert.
Wir versichern Ihnen den höchsten Standard in den endoskopischen Untersuchungen. die Endoskope (Spiegelungsgeräte) müssen im Anschluss einwandfrei gesäubert sein, um eine Übertragung von Keimen von einem auf den anderen Patienten auszuschließen.
Wir legen größten Wert auf die hygienisch einwandfreie Aufbereitung der Endoskopie. Deswegen haben wir uns dem aktuellen Standard angepasst.
Nach jeder Magen- oder Darmspieglung werde die Spieglungsgeräte zuerst von Schmutz, Schleim und Blut mit Wasser und Bürsten gereinigt.
Dann werden die Geräte in speziellen Spülmaschinen eingelegt (ähnlich einer „Spülmaschine“ im Haushalt). Die Endoskope werden hängend in besonderen Endoskopie-Schränken gelagert.
Regelmäßige mikrobiologische Kontrollen erfolgen, um die korrekte Aufbereitung dieser Instrumente zu überprüfen. Diese zeigen uns an, dass die Geräte frei von krank machenden Keimen sind.